best things in life are free, vol. 26
damit kein falscher eindruck bzgl. meines derzeitigen psychischen befindens entsteht (wirklich, mir gehts im moment so richtigrichtig gut, kleine kurze aus-der-bahn-werfer stecken wir da locker weg), schnell ein best things hinterher:
ich träume recht viel und recht wild. nein, nicht was ihr denkt ;o) oft sind meine träume aber so schnell und so verworren, dass ich das hinterher kaum noch greifen, geschweige denn in worte fassen kann. auch kleinste kleinigkeiten vom tage "verträume" ich oft ganz intensiv. einer der schönsten momente am tag ist im hause Cecie der nach dem aufwachen: der drachen und ich liegen angekuschelt, die fellnasen dicht daneben, er sagt mir guten morgen (während ich meist die zähne noch nicht auseinander kriege), fragt ob ich gut geschlafen und ob ich was geträumt habe. und dann folgt oft der erste lacher des tages, weil ich im traum schon wieder so spinnertes abgedrehtes zeug zusammengerührt habe.
manchmal träume ich von Smilla, dann erwache ich und fühle mich ganz warm und geliebt und kann das kleine kuschelwesen noch in meinem arm spüren.
daneben habe ich einen lieblingstraum von meinem ganz besonderen eigenen ort, irgendwo im norden, am meer, wo der sand um die alten häuser direkt herumfliesst, das wasser nur ein paar meter entfernt ist und es direkt um die ecke im café die wunderbarsten croissants und den leckersten latte macchiato gibt, die ich mir mitnehme und mich ein paar schritte entfernt in den warmen sand setze um die ersten morgenstunden und das tageserwachen zu geniessen.... hach.
mein traum von letzter nacht war realistischer, ich holte den ostsee-ausflug vom letzten wochenende (wegen plötzlichem wintereinbruch auf weiteres verschoben) nach, und natürlich war der drachen auch dabei. jetzt hoffe ich nur noch auf einen goldenen oktober und einen spätsommerausflug ans meer mit sand zwischen den füssen!
ich träume recht viel und recht wild. nein, nicht was ihr denkt ;o) oft sind meine träume aber so schnell und so verworren, dass ich das hinterher kaum noch greifen, geschweige denn in worte fassen kann. auch kleinste kleinigkeiten vom tage "verträume" ich oft ganz intensiv. einer der schönsten momente am tag ist im hause Cecie der nach dem aufwachen: der drachen und ich liegen angekuschelt, die fellnasen dicht daneben, er sagt mir guten morgen (während ich meist die zähne noch nicht auseinander kriege), fragt ob ich gut geschlafen und ob ich was geträumt habe. und dann folgt oft der erste lacher des tages, weil ich im traum schon wieder so spinnertes abgedrehtes zeug zusammengerührt habe.
manchmal träume ich von Smilla, dann erwache ich und fühle mich ganz warm und geliebt und kann das kleine kuschelwesen noch in meinem arm spüren.
daneben habe ich einen lieblingstraum von meinem ganz besonderen eigenen ort, irgendwo im norden, am meer, wo der sand um die alten häuser direkt herumfliesst, das wasser nur ein paar meter entfernt ist und es direkt um die ecke im café die wunderbarsten croissants und den leckersten latte macchiato gibt, die ich mir mitnehme und mich ein paar schritte entfernt in den warmen sand setze um die ersten morgenstunden und das tageserwachen zu geniessen.... hach.
mein traum von letzter nacht war realistischer, ich holte den ostsee-ausflug vom letzten wochenende (wegen plötzlichem wintereinbruch auf weiteres verschoben) nach, und natürlich war der drachen auch dabei. jetzt hoffe ich nur noch auf einen goldenen oktober und einen spätsommerausflug ans meer mit sand zwischen den füssen!
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